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Inhaltsverzeichnis

Warum eine Lüftung im Badezimmer?

Bild: Eine beschlagene Scheibe (Feuchtigkeit im Badezimmer)
Nach dem Duschen ist die Feuchtigkeit im Bad besonders hoch | © StockSnap / pixabay.com CC0

Moderne Fenster, eine gute Wärmedämmung und ein luftdichtes Gebäude sparen zwar rund um das Eigenheim viel Geld, erschweren aber die Möglichkeit, dass die Feuchtigkeit von alleine aus den jeweiligen Räumen entfleuchen kann. Das gilt besonders für Effizienz-, Passiv-, Nullenergie- oder Plusenergiehäuser. Eine mechanische Lüftung schafft Abhilfe und sorgt für ein angenehmes Raumklima.

Wenn in einem Badezimmer keine Fenster vorhanden sind, dann ermöglicht die Lüftung einen Luftaustausch zwischen dem Badezimmer und der Außenwelt. Findet dieser Austausch nicht statt, dann sind Schimmelbildungen und Feuchtigkeitsschäden keine Seltenheit. Gleichzeitig versorgt eine Lüftung das Badezimmer mit frischer Luft und leitet WC-Gerüche und Wasserdampf schnell und unkompliziert raus aus dem Raum.

Zusätzlich hat eine Lüftung auch Vorteile für Allergiker. Bei allen Allergien, ob Schimmelpilz- oder Hausstauballergie, ist es wichtig, dass sich die Allergene nicht in der unmittelbaren Umgebung ausbilden und verbreiten. Eine Lüftung verringert die Gefahr der Herausbildung von gesundheitsgefährdenden Erregern und wirbelt im Betrieb weniger Staub auf als das Fensterlüften.

Gründe für eine neue Lüftung

Bild: Tipps für Ihr Badezimmer
  • Erleichterung für Allergiker
  • Sie wollen die Heizkosten senken
  • Innenliegendes Badezimmer
  • Muffige oder stinkende Raumluft im Bad

Gefahren ohne Fenster und Lüftung

Bild: Anbringen einer Lüftungsklappe
Lüftung an der Wand | © Only_NewPhoto / shutterstock.com

Die Gefahren für ein Badezimmer ohne Fenster und Lüftung sind schnell erzählt: Das Badezimmer bleibt nach jeder Nutzung feucht, es bildet sich Schimmel und früher oder später können Sie das gesamte Badezimmer sanieren. Dabei befällt eine dauerhaft hohe Feuchtigkeit im Badezimmer nicht nur die Bausubstanz und Raumwände, sondern kann sich auch in der Decke oder den Badmöbeln festsetzen.

Die Folge: Unschöne Wasserflecken auf der Wand und an der Decke, beschädigte Möbelstücke oder sogar Schäden an der Bausubstanz. Bleiben die Schäden über einen längeren Zeitraum unbeachtet, dann breiten sich die Mängel weiter aus und machen eine Kernsanierung früher oder später unumgänglich. Lassen Sie es also lieber gar nicht erst soweit kommen!

Unser Tipp: Für innenliegende Badezimmer oder solche ohne Fenster ist eine Lüftung sogar Pflicht, falls keine anderen Belüftungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Weitere Informationen erhalten Sie im für Sie zuständigen Landesbauamt oder in der DIN 18017-3 der jeweiligen Landesbauordnung.

Varianten der Badezimmer-Lüftung

Bild: Badezimmer ohne Fenster (Lüftung)
Ideal für innenliegende Bäder: Eine zentrale Zu- und Abluftanlage | © ewfranssen / pixabay.com CC0

Die ideale Luftfeuchtigkeit in einem Badezimmer liegt etwa bei 50 bis 70 Prozent. Allerdings steigt bereits nach einer Dusche die Feuchtigkeit im Bad auf etwa 80 Prozent an - das kann sich ohne Fenster oder entsprechender Lüftung schnell zu einem ernsthaften Problem entwickeln. Erst mit einer Badezimmer-Lüftung ermöglichen Sie einen Luftaustausch im Bad und sagen Feuchtigkeit und WC-Gerüchen den Kampf an.

Im Wesentlichen unterscheiden sich die erhältlichen Badezimmer-Lüftungen in der Funktionsweise. Verhältnismäßig kostengünstig sind einfache Abluft-Systeme, welche zwar keine neue Luft in das Badezimmer einspeisen, aber zumindest die verbrauchte und feuchte Luft aus dem Badezimmer entfleuchen lassen. So genannte mechanische Lüftungen sorgen für einen Luftaustausch im Bad über Miniventilatoren, werden im Regelfall dezentral installiert und besitzen eine kleine Öffnung in der Wand oder Decke für den Luftaustausch.

Dezentrale Abluft-Systeme gelten als Allrounder rund ums Badezimmer und können auch verhältnismäßig einfach installiert werden. Eine Zufuhr von Frischluft findet bei dieser Lüftungs-Variante allerdings nicht statt. Dementsprechend sind zentrale Zu- und Abluftanlagen für Neubauten und Kernsanierungen von Altbauten besser geeignet, da nicht nur die Abluft nach draußen transportiert, sondern auch frische Luft in den Raum eingespeist wird. Weitere Vorteile und Nachteile der verschiedenen Lüftungs-Varianten entnehmen Sie einfach der folgenden Tabelle.

Badezimmer-Lüftung Vorteil Nachteil Geeignet für:
Abluft-Systeme Einfacher und kostengünstiger Einbau Der Luftwechsel ist beschränkt Innenliegende Badezimmer
Steuerungseinheit (Feuchtigkeitsmessung / Zeitintervall / Kopplung an Lichtschalter) möglich Keine Frischluftzufuhr möglich Wenn zentrale Lüftungsanlage zu teuer (z.b. zu lange Wege zwischen Badezimmer und zentraler Lüftungsanlage wie beim Gäste-Wc)
Abluftklappen sichern eine gewisse Wärmedämmung im Nichtbetrieb Höhere Lärmbelastung als bei anderen Anlagen Bad ohne Fenster
Zuluft- und Abluft-Systeme Heizkosten können reduziert werden Luftkurzschluss möglich Für Häuser mit Passivhausstandard oder höher
Nicht nur verbrauchte Luft wird abgesaugt, sondern auch frische Luft eingespeist Hoher Planungs- und Montage-Aufwand Für Einzelräume oder Nachrüstungen
Klimatisierung und Energieeinsparungen sind möglich Luft kann verhältnismäßig trocken werden (Luftbefeuchter beugt vor) Wunsch nach Wärmerückgewinnung und Energieeinsparungen
Zentral vs. dezentrale Lüftung Zentrale Lüftungsanlagen regulieren die Belüftung in allen Wohnräumen und funktionieren nach dem Luftverbund-Prinzip Zentrale Anlagen können nur im Neubau gut installiert werden Zentral: Neubau und Kernsanierung Altbau
Dezentrale Lüftungsanlagen können in Einzelräumen leicht installiert werden und sind verhältnismäßig kostengünstig Dezentrale Lüftungsanlagen erlauben nur eine beschränkte Klimatisierung und ermöglichen nur eine geringe Energieeinsparung Dezentral: Für den schnellen Einbau und außenliegende Badezimmer

Abluft-Systeme

Bild: Deckenventilator
Gut für Bäder ohne Fenster: Abluft-Systeme | © siam sompunya / shutterstock.com

Mit verschiedenen Abluft-Systemen wird im Idealfall ein regelmäßiges Stoßlüften überflüssig und das Badezimmer entlüftet sich von ganz alleine. Im Regelfall wird die Anlage an der Außenwand installiert, wofür lediglich ein Mauerdurchbruch oder eine Kernbohrung notwendig wird. Die Bohrung eröffnet einen Kanal für den Luftaustausch und stellt eine Fachkraft vor keine großen Herausforderungen.

In der Anlage befindet sich ein kleiner Ventilator, welcher einen Unterdruck erzeugt und so die feuchte Luft automatisiert absaugt. Die feuchte Luft gelangt dann durch den gebohrten Luftkanal direkt nach draußen. Besonders effizient sind Abluft-Systeme mit Sensoren die automatisch erkennen, wann das System beginnen soll mit dem Absaugen der Luft. Das kann zum Beispiel über ein integriertes Hygrometer oder andere technische Messungen funktionieren. So müssen Sie trotz Luftaustausch nicht einmal mit höheren Heizkosten rechnen.

Welche Ventilatorengröße wählen?

Bild: Tipps für Ihr Badezimmer

Die Größe des Ventilators orientiert sich am benötigen Luftdurchfluss. Dieser Wert wird in Kubikmeter pro Stunde (m³ / h) angegeben. Hier gilt eine einfache Faustformel: Rauminhalt (m³) x Luftwechsel pro Stunde = Die benötigte Förderleistung des Ventilators. Die empfohlene Luftwechselrate liegt bei Badezimmern etwa beim 4- bis 6-fachen Rauminhalt.
Ein Beispiel: Badezimmer (6 Quadratmeter, 2,50 Meter Raumhöhe): Rauminhalt (15 m³) x Luftwechsel (4 bis 6 m³ pro Stunde) = Sie benötigen eine Förderleistung von 60 bis 90 m³/h.

Zuluft und Abluft

Bild: Lüftung an der Decke
Noch besser: Abluft und Zuluft | © Dmitry / shutterstock.com

Bloße Abluft-Systeme haben einen entscheidenden Nachteil: Die feuchte Luft wird zwar aus dem Badezimmer transportiert, eine Zufuhr mit frischer Luft bleibt aber aus. Bei Zu- und Abluftsystemen findet dieser fehlende Austausch statt und es gelangt nicht nur die verbrauchte Luft raus aus dem Badezimmer, sondern auch frische Zuluft hinein in das Bad.

Technisch gesehen benötigen dezentrale Zu- und Abluftanlagen nicht viel mehr, als Ventilatoren und ein paar Außenklappen. Zu- und Abluftsysteme ermöglichen zusätzlich die Funktion einer Wärmerückgewinnung. Je nach Funktionsweise werden Rekuperatoren oder Regeneratoren in die Anlage eingebaut. Bei Belüftungs-Anlagen mit gleichzeitigem Zu- und Abluftstrom wird die Wärme der Abluft über einen Rekuperator an die (meist kältere) Frischluft abgegeben. Arbeitet die Zu- und Abluft-Lüftung im Wechselbetrieb, dann wird die thermische Speichermasse bereits während der Abluftphase erwärmt und später genutzt, um die kalte Zuluft aufzuheizen.

Zentral vs dezentral

Bild: Ein Lüftungsschacht von innen
Ein Lüftungsschacht von innen | © PIRO4D / pixabay.com CC0

Der Unterschied zwischen einer dezentralen und zentralen Belüftung im Badezimmer ist relativ leicht erklärt: Bei dezentralen Anlagen wird immer nur ein einzelner Raum belüftet, ohne Auswirkungen auf die Belüftung der restlichen Wohnräume. Das ist bei einer zentralen Lüftungsanlage ein wenig anders, da hier nicht ein einzelner Raum entsprechend klimatisiert wird, sondern eine zentrale Ventilatoreinheit die Zuluft für alle angeschlossenen Räume produziert.

Die frische Luft wird über ein Kanalsystem in die jeweiligen Räume eingespeist und gelangt über eine zentrale Abluftanlage wieder hinaus. Ein weiterer Unterschied besteht im Zusammenhang mit der Energierückgewinnung. Während bei dezentralen Lüftungssystemen ein Rekuperator oder Regenerator zum Einsatz kommt, ist bei zentralen Systemen auch eine Integration der Wärmerückgewinnung direkt in die Anlage möglich, zum Beispiel mit einer Wärmepumpe.

Bild: Tipps für Ihr Badezimmer

Eine zentrale Abluftanlage lohnt sich am ehesten für die Komplettsanierung des Eigenheims oder für Altbauten. Dezentrale Zu- und Abluft-Systeme sind für das gesamte Haus und vor allem für Einzelräume gut nutzbar. Ein zentrales Zu- und Abluft-System ist ideal geeignet für den Badezimmer-Neubau.

Übliche Kosten im Vergleich

Bild: Lüftung an der Wand wird festgeschraubt
Lüftung wird angeschraubt | © Lena Ogurtsova / Shutterstock

Die Kosten einer Lüftung fürs Bad hängen von der gewählten Variante und der Gebäudegröße ab. Dezentrale Einzelraum-Lösungen sind deutlich kostengünstiger als die Installation einer zentralen Zu- und Abluft-Anlage. Dementsprechend werden dezentrale Lösungen überwiegend für Altbauten und Sanierungen verwendet, während die zentralen Lüftungsanlagen in erster Linie für einen Badezimmer-Neubau von Vorteil sind.

Eine dezentrale Abluft- und/oder Zuluft-Lüftung beginnt im Komplettpreis ab etwa 1.000 Euro. Im Voraus wird (sowohl bei zentralen als auch dezentralen Lösungen) ein Lüftungskonzept erstellt, um die optimale Belüftung der Räume zu ermitteln. Im Regelfall wird dafür ein Architekt beauftragt und die Kosten für ein Badezimmer-Luftkonzept liegen etwa bei 100 bis 200 Euro. Für die Planung einer kompletten Anlage für das gesamte Eigenheim steigen die Kosten auf etwa 350 bis 500 Euro.

Einzelne Ventilatoren für dezentrale Lüftungen beginnen im Preis ab 250 Euro (ohne externe Steuerung) und steigen auf bis zu 1.000 Euro an (Wärmerückgewinnung + Steuerung). Hinzu kommen etwa 100 bis 200 Euro für die Kernbohrung der Außenwand und circa 500 bis 1.200 Euro für die Montage der Anlage. Eine zentrale Lüftungsanlage kostet ein wenig mehr - wird die zentrale Lüftungsanlage im Neubau für ein etwa 150 Quadratmeter großes Eigenheim installiert, dann müssen Sie mit Gesamtkosten von rund 8.000 Euro rechnen.

Die zentrale Belüftung verläuft über Lüftungsschächte und wird von einem großen Ventilator angetrieben. Wenn Sie bereits eine zentrale Lüftungsanlage eingebaut haben und nun auch das Badezimmer an das System anschließen möchten, dann liegen die Kosten etwa bei 2.500 bis 4.000 Euro - leider sind Ausbesserungen und Erweiterungen einer zentralen Lüftungsanlage relativ kostenintensiv. Die Betriebskosten sind dafür überschaubar und betragen bei dezentralen Lösungen nur um die 10 Euro pro Jahr. Zentrale Lüftungsanlagen werden etwa mit 150 Euro im Jahr bewirtschaftet.

Lüftungsanlage Variante Kosten (inklusive Einbau Neubau) Betriebskosten (pro Jahr)
Zentrale Lüftungsanlagen Abluftanlage 2.000 - 3.000 € 100 - 150 €
Zuluft- und Abluftanlage 2.500 - 8.000 € 150 - 200 €
Zuluft und Abluftanlage mit Wärmerückgewinnung 10.000 - 15.000 € ab 150 €
Dezentrale Lüftungsanlagen Abluftanlage 1.000 - 2.000 € 5 - 15 €
Zuluft- und Abluftanlage 1.500 - 3.000 € 10 - 20 €
Zuluft und Abluftanlage mit Wärmerückgewinnung 2.000 - 5.000 € ab 15 €
Reparaturen Neuer Luftfilter Wartung und Austausch: 100 - 200 € x
Neuer Ventilator 250 - 500 € x
Ergänzung Wärmepumpe 3.000 - 5.000 € x
Komplettreinigung 400 bis 800 € x

Tipps zur Wartung und Pflege

Bild: Alte Abdeckung für eine Lüftung (Badezimmer)
Lassen Sie es nicht soweit kommen! | © ZuluZulu / pixabay.com CC0

Verunreinigungen aus der Außenluft setzen sich auf den Filtern ab und schränken die Funktionstüchtigkeit der Lüftungsanlage ein. Die Filter werden dichter, lassen weniger Luft hindurch und brauchen mehr Leistung zur Herstellung einer angenehmen Raumluft. Dadurch entstehen nicht nur Schäden an der Bausubstanz, sondern auch gesundheitliche Probleme wie Kopfschmerzen und Hustenreiz können auftreten.

Besonders bei einer dezentralen Lüftungsanlage bilden feuchte Bauteile oder ein mangelnder Luftvolumenstrom einen idealen Nährboden für Schimmelpilze. Erste Anzeichen für eine defekte oder nicht ordnungsgemäß laufende Lüftungsanlage sind eine abgestandene und muffige Raumluft oder laute Geräusche vom Ventilator. Viele Reinigungsmaßnahmen können bei einer dezentralen Lüftung in Eigenregie übernommen werden, bei der Reinigung einer zentralen Lüftungsanlage benötigen Sie im Regelfall externe Hilfe.

Die Reinigung der Lüftungsanlage umfasst nahezu alle Einzelbauteile. Die Außen- und Innen-Durchlässe werden untersucht, die Lüftungsgeräte und Ventilatoren auf ordnungsgemäße Funktionalität überprüft und das Luftverteilsystem kontrolliert. Zusätzlich ist eine Reinigung und ein Austausch des Luftfilters möglich, auch der Kondensatablauf bedarf einer regelmäßigen Kontrolle. Für die Reinigung des kompletten Kanalsystem entstehen etwa Kosten zwischen 5 bis 15 Euro pro Quadratmeter. Eine herkömmliche Wartung der Anlagen kostet etwa 100 bis 200 Euro pro Jahr.

Lüftungs-Bauteil Checkliste Wartung & Reinigung Empfohlene Regelmäßigkeit
Abdeckungen und Innenblende Sehen die Durchlässe noch aus wie am Tag der Inbetriebnahme? Abdeckung entfernen und mit einem feuchten Tuch abwischen Etwa 1 x im Monat
Halten alle Einzelteile dicht und sind sauber? Klares Wasser und einfaches Reinigungstuch reichen aus
Gibt es Rost oder andere Korrosionsschäden? Sand- oder säurehaltige Reinigungsmittel sind nicht zu empfehlen
Lüftungsgerät / Ventilator Haben sich bereits starke Verschmutzungen angesammelt? Ausbau des Ventilators und Funktionskontrolle Wartung etwa 1 x pro Jahr
Sind die Einzelteile beschädigt oder korrodiert? Inspektion des Luftverteilungssystem (Fachkraft)
Auch: Wärmedämmung kontrollieren - es kann sich Kaltluft an defekten Dämmschichten bilden Der Ventilator sollte nur trocken gereinigt werden, dafür reicht ein einfacher Pinsel aus Reinigung des Leitwerkes, Ventilator und Schutzgitter etwa alle 6 - 8 Monate
Luftfilter und Kondensatablauf Ist der Luftfilter richtig eingesetzt? Filter wird aus der Grundplatte entnommen Fein- und Pollenfilter: Sollten etwa alle 1 - 2 Monate ausgetauscht werden
Kann das anfallende Wasser ohne Probleme ablaufen? Staubfilter kann mehrfach ausgewaschen werden Staubfilter: Sollten etwa vierteljährlich gereinigt werden
Kontrolle der Staub-, Fein-, Pollen- und Aktivkohlefilter Fein-, Pollen- und Aktivkohlefilter sind Einwegfilter Aktivkohlefilter: Sollten etwa alle halbe Jahr ausgetauscht werden
Reinigung Wärmespeicher Läuft der Wärmespeicher noch ordnungsgemäß und macht keine störenden Geräusche? Wärmespeicher wird aus der Wandeinbauhülse entnommen und der Ventilator aus dem Einschub entfernt Reinigung etwa alle 6 - 8 Monate
Sind bereits Verunreinigungen zu erkennen? Wärmespeicher wird unter fließendem, warmen, Wasser gereinigt oder mit der Hilfe von Druckluft
Wandeinbauhülse Ist der Lüftungsschacht frei von Dreck? Wenn alle Einzelteile entfernt sind, dann liegt der Lüftungsschaft offen und kann per Hand gereinigt werden Reinigung etwa alle 6 - 8 Monate